Guden!
Aufmerksamen Leser*innen wird aufgefallen sein, dass noch eine Handvoll Interviews für „Suehören“ fehlt. Das hat einen einfachen Grund und das ist meine ADHS. Die hat mich einfach nicht machen lassen, obwohl drei der Interviews sogar schon aufgezeichnet waren. Diese drei sollten auch weiterhin als Textinterview noch online gehen. Dann fehlen weiterhin noch drei Interviews zur 24 (was eigentlich die finale Zahl der Interviewgäst*innen war), aber mit diesen drei Menschen werde ich hörbare Podcastfolgen aufnehmen und sie nicht mehr als Textinterview posten.
Aber kommen wir doch erstmal zu Malin, die heute dran ist.
Malin Steffen ist Synchronschauspielerin, Musikerin und Schauspielerin.
Mit 15 Jahren stand Malin das erste Mal vor der Kamera im Film „Das weiße Band“. Neben einigen Episodenrollen in verschiedenen Serien und einer durchgehenden Serienhauptrolle in „Rote Rosen“ fing sie mit dem Synchronschauspiel an, in dem sie bis heute zu finden ist. Malin findet man in Serien und Filmen aller Art und auch im Ego-Shooter „Valorant“.
2023 fing sie an als KYNG ihre eigene Musik zu veröffentlichen.
Malin findet ihr auch hier –> Instagram Tiktok KYNG – YouTube KYNG – Instagram KYNG – Tiktok
S: Danke, dass du mit dabei bist. Ich habe mich sehr gefreut, dass du zugesagt hast.
MS: Ich habe mich sehr gefreut, dass du gefragt hast.
S: Du darfst jetzt erstmal eine Aufgabe erfüllen und dich in drei Sätzen vorstellen.
MS: Ich bin Malin. Ich bin Synchronsprecherin, Schauspielerin und Musikerin aus Hamburg. Und ich bin großer Fan von Musik, Kunst und Kohlenhydraten.
S: Finde ich eine gute Antwort (grinst). Ich weiß, dass ihr als Sprechende wenig reguläre Arbeitstage habt. Deshalb, was ist dein idealer Arbeitstag als Sprecherin?
MS: Ooooh, ich wache ohne Wecker auf, was häufig der Fall ist – da bin ich sehr froh drüber – und das Erste, was ich morgens mache, ist mein Abwasch. Das ist wichtig für meine Mental Health, dabei mache ich meine Affirmationen. Dann düse ich zum Studio. Sagen wir mal, ich fang um 12 an zu arbeiten. Dann spreche ich eine tolle Produktion – Realfilm, lustige Rolle, viele Comedyelemente, schnell in der Dynamik. Das mache ich dann so vier Stunden. Und dann gehe nach Hause und mache Musik.
S: Welche Momente liebst du denn besonders am Sprecherin sein?
MS: Die, in denen man erstens mit einem guten Team arbeitet – denn da bin ja nicht nur ich im Studio, da ist ja auch noch eine Regie und ein Techniker oder eine Technikerin für den Ton. Es gibt Studios, da kommt man rein und ist mit allen befreundet, das ist natürlich schön. Da kriegst du hier mal einen Keks angeboten und schnackst dich da noch mal fest. Das ist sehr gemütlich.
Aber beim Sprechen selbst sind es die Momente, in denen ich eine Produktion wirklich lustig finde und das Gefühl habe, dass das deutsche Dialogbuch teils sogar witziger geschrieben ist als der O-Ton. – Das ist übrigens wahnsinnig schwer, alle die das schaffen sind absolute Pros. – Ich lieb’s, wenn wir eine gute Zeit im Studio haben, zwischen den Takes zusammen lachen und natürlich alle happy mit dem Resultat sind. Ich gucke eigentlich selten Produktionen, in denen ich mitgesprochen habe, aber das sind dann so Projekte, bei denen man sich das Releasedatum einträgt und auf jeden Fall reinschaut.
S: Bist du denn vor Aufnahmen noch aufgeregt oder gehst du eher locker an die Sache ran?
MS: Nee, aufgeregt bin ich nicht. Das hatte ich früher ganz schlimm. Als ich angefangen habe, habe ich viel gezweifelt und habe mir Fehler unglaublich übel genommen, was natürlich dazu führt, dass du noch mehr panicst. Aber mittlerweile… Was müsste passieren, damit ich aufgeregt bin? Pass auf (lacht), es müsste Folgendes passieren: Sie machen noch einen Teil von „Shrek“ und ich darf eine große Rolle sprechen. „Shrek“ ist mein Comfort Movie Nummer 1. Ich kann alle Teile auswendig. Übrigens genauso wie „Ein Königreich für ein Lama“. Das ist für mich der am besten deutsch-synchronisierte Film jemals. Da wäre ich schon aufgeregt, da bin ich Fangirl. Aber ansonsten ist alles entspannt.
S: Als würde ich diese Momente mit dem Fangirl sein nicht kennen, bei alle den Interviews (lacht).
MS: (lacht) Aber du bist ein sehr professionelles, sympathisches Fangirl.
S: Ich gebe mir Mühe. Wie viel bewegst du dich denn während dem Sprechen vor dem Mikro, weil jede Aktion kann ja zu einem neuen Take führen. Und gibt es etwas, was dich regelmäßig Takes wiederholen lässt.
MS: Ich bin eher zu schnell als zu langsam. Das heißt, manchmal bin ich zu fix durch und muss den Take nochmal breiter sprechen. Oder, wenn es ein schneller Take ist, rennen meine Worte von Zeit zu Zeit ineinander. Das passiert zum Glück selten. Und bewegen tue ich mich recht viel. Als ich mit Synchron angefangen habe, wurde mir das in Kombination mit meiner Vorliebe für Schmuck und Gebammsel manchmal zum Verhängnis. (lacht) Aber so lernt man schnell, was alles Störgeräusche verursachen kann. Vor allem, wenn man so häufig gegen das Pult haut wie ich damals.
S: Fühle ich. Ich hatte bei einem Interview ein Bettelarmband an und hab mich beim Transkribieren gefragt, was dieses Geräusch ist. Da es eines der Interviews ohne Kamera war, hat es so eine Woche gedauert, bis ich wusste, was es war. Das hab ich seitdem nicht wieder angehabt.
MS: (grinst) Irgendwann kam ich mal für ein neues Projekt in ein Studio, mit dem ich vorher noch nicht gearbeitet hatte. Ich hab in weiser Voraussicht erstmal meine 20 Ringe, 50 Armbänder und die Klimper-Ohrringe abgelegt und der Tontechniker meinte direkt „Ist ja vorbildlich, dass du daran denkst.“ – Wenn der gewusst hätte, wie oft ich’s vorher verchecken musste, um’s zu lernen. (lacht). Also: ich fühl’s voll.
S: Das mit den Worten kenne ich auch. Das habe ich regelmäßig.
MS: Ich find’s eigentlich ganz witzig manchmal. (grinst)
S: Ich find’s auch nicht super schlimm. Aber als du es eben meintest, dachte ich direkt, dass ich das kenne.
MS: Ich muss aber auch dazu sagen, dass es sich bei mir enorm verbessert hat. Damals in der Schule, lass mich so zwölf gewesen sein, haben wir einen Ausflug zum Thema Berufsfindung gemacht. Ich war damals schon sehr an Schauspiel und der Medienwelt interessiert. Aber meine Lehrerin meinte dazu nur: „Also Malin – völlig egal, wofür du dich entscheidest, ich würde dir von sämtlichen Berufen abraten, in denen du viel mit Leuten sprechen musst. Du sprichst so hoch und viel zu schnell, dass es wirklich unangenehm sein kann, dir zuzuhören. Häufig kann dir niemand folgen. An deiner Stelle würde ich nichts mit Sprache machen.“ (lacht) Well…Ich habe in der Zwischenzeit zwar viel an meiner Stimme gearbeitet, aber ich fand das Statement an sich damals schon krass.
S: Ich möchte gerne diese Lehrkraft besuchen und ihr Dinge erklären.
MS: Ich glaube es reicht karmatechnisch schon, dass sie meine Stimme jetzt ständig irgendwo hört.
S: Ich hoffe es, ich wünsche es ihr (lacht).
MS: Ach, es sei ihr verziehen. Aber ich glaube, sie hat nicht schlecht gestaunt, als sie gesehen hat, was so passiert ist in der Zwischenzeit (grinst).
S: Du hast ja mit dem „Grünen Königreich“ dein erstes Hörbuch aufgenommen. Was ist dir besonders in Erinnerung geblieben, an diese Aufnahmen?
MS: Zweierlei Dinge (grinst). Nummer Eins: wenn man ein Hörbuch einliest, dann sollte man sich vorher damit befassen, ob da eventuell viele, viele lateinische Pflanzennamen drin vorkommen und recherchieren, wie man sie korrekt ausspricht. Und zweitens: – da muss ich jetzt mal brutal ehrlich sein – hab ich mich zwar wahnsinnig geehrt gefühlt, ein Cornelia Funke Buch einlesen zu dürfen, aber Ich saß irgendwann so da und dachte „Steffen, du liest doch privat kaum mal ein ganzes Buch durch.“ – you know, ADHS- Brain. „Und jetzt hast du hier einen Job, der es erfordert, dass du fünf Stunden lang fokussiert vorliest.“ (lacht) Ich bewundere alle Kolleg*innen, die häufig Hörbücher einlesen. Ich habe bei diesem Projekt einfach gemerkt, dass Synchron für meine Hirndynamik so viel angenehmer ist, weil ich da immer neue Impulse kriege. „Das grüne Königreich“ war eine schöne Erfahrung, aber es war vermutlich mein erstes und letztes langes Hörbuch. Kürzere Kinderhörbücher oder Kurzgeschichten könnte ich mir gut vorstellen, aber alles was Roman-Ausmaße annimmt gebe ich gerne an Kolleg*innen ab, die sich in dem Bereich zuhause fühlen.
S: Ich verstehe das gut. Ich habe ja auch ADHS und kann auch ganze Bücher lesen. Aber ein ganzes Hörbuch einsprechen…weiß ich nicht. Und ich habe ja auch das Buch dazu gehört, deswegen weiß ich was du mit den Begriffen meinst (lacht).
MS: Das war teilweise wirklich crazy. (lacht). Da gingen in der Vorbereitung mein Hirn und mein Anspruch an mich selbst in zwei verschiedene Richtungen, denn ich bin normalerweise ein ziemlicher Kontrolletti und lieber ein bisschen zu gut vorbereitet. Im Synchron brauche ich das ja meistens nicht mal, da hab ich weder Vor- noch Nachbereitung. Im Endeffekt war es gut zu merken, dass Hörspiel und Synchron mir einfach mehr liegen als Hörbuch.
S: Ich finde das ist eine valide Aussage. Weil das muss man auch erstmal feststellen, um dann zu sagen „Nee, is nicht“. Aber du hast es wenigstens ausprobiert. Passend zur nächsten Frage.
Du hast zwischen Dezember 2022 und Dezember 2023 sehr viele Dinge ausprobiert in „Level Up“. 12 Monate mit sehr, sehr vielen Challenges und Dingen. Was ist das Coolste oder Schönste oder beides, was dadurch entstanden ist, an Projekten, an Dingen? Was ist die coolste Sache quasi?
MS: Meine Musik. Ich habe vorher schon immer gerne gesungen und seit vielen Jahren auch Songs geschrieben, so nebenbei.
Ich hatte schon lange im Hinterkopf den Wunsch, irgendwann einen der Songs produzieren zu lassen. Ohne große Pläne dahinter, einfach um mal eine MP3 von sich zu haben, auf der man was eigenes singt. Und zu Anfang von Level Up dachte ich mir dann „Ah ja, das kann ich mit auf mein Vision Board schreiben. Vielleicht findet sich ja jemand der Gitarre spielt und eine Aufnahmemöglichkeit hat.“ Und dann wurde so viel mehr daraus: meine erste Single PYTHON, mein Artist-Alter Ego KYNG und dann, durch die New York-Reise – die auch Teil von Level Up war – eine zufällige Begegnung mit meinem jetzigen US-Team, das direkt meine Vision verstanden und mit mir meine zweite Single und jetzt sogar meine EP produziert hat. Dieser kleine Traum auf meiner „Zielscheibe“ hat einfach was ins Rollen gebracht, das mittlerweile einer der Hauptfokuspunkte in meinem Leben ist: Meine eigene Kunst. Verrückt, weil es mich irgendwie auch weggetragen hat von Film- & Fernseh-Schauspiel. Aber das war für mich eh schon lange Thema: Ich hab die letzten Jahre viel an mir gearbeitet und mich unter anderem mit den Themen Selbstwert und Selbstliebe auseinandergesetzt. Und eine spannende Beobachtung war: Je lieber ich mich gewonnen habe, desto größer wurde mein Bedürfnis, meine eigenen Texte, Klänge und Visionen in die Welt rauszugeben, statt ausschließlich in Rollen zu schlüpfen und Dinge zu sagen, die andere Leute geschrieben haben. Synchron macht mir trotzdem auch weiterhin wahnsinnig Spaß. Ich bin einfach dankbar dafür, dass Sprechen und KYNG so gut parallel funktionieren.
S: Du machst das auch sehr gut. Ich mag Kyng und ihre Musik sehr.
MS: Dankeschön. Sag ich ihr (grinst).
S: Gibt es denn ein Projekt aus deiner Zeit als Synchronsprecherin, dass dir besonders in Erinnerung geblieben ist?
MS: Viele!
S: Du darfst auch zwei, drei nennen, wenn dir genau jetzt welche einfallen.
MS: Also eine Rolle, die ich unglaublich gerne gesprochen habe, war Mac in „Papergirls“. Eine Comicbuchverfilmung mit unheimlich guten Schauspieler*innen. Mac ist eine ruppige Figur, sie hat eine gewisse Rotzigkeit, etwas derbes. Da durfte ich das erste Mal weit weg von weich, fluffig, hell und lieb. Paper Girls hab ich super gern gesprochen. Und ich glaube, die Rolle, die mit am meisten Impact auf meine Karriere hatte – und echt Spaß gemacht hat – ist Belly in „Der Sommer als ich schön wurde“. Die ist auf jeden Fall auch in meinen Top 10.
S: Belly steht tatsächlich auch noch auf meiner Liste, weil alle möglichen um mich rum haben das schon geguckt. Ich halt nicht, weil das nicht so meine Story ist, aber dann waren alle so „Das ist so gut und die deutsche Synchro“. Und ich war so „Okeeee“. Vielleicht werde ich es doch noch irgendwann gucken.
MS: Ich hab gehört, Leute die nicht so invested in die Buchreihe sind, sehen’s eher als Comfort Serie. Es werden zwar auch schwerwiegende Problematiken behandelt, aber grundsätzlich ist es eher Kategorie „Feelgood“.
S: Ja, das ist auch so das, was ich von den anderen mitbekommen habe. Gab es denn Momente, an denen du am liebsten alles hingeschmissen hättest? Und wenn es sie gab oder noch gibt, was tust du dann?
MS: Synchronspezifisch gab es das nur ganz am Anfang, bei meiner ersten größeren Rolle. Da stand ich im Studio und habe mit einer Regie gearbeitet, die sehr direkt war, also nicht so einfühlsam und geduldig, wie ich’s in dem Moment gebraucht hätte. Ich war super nervös und musste manche Takes sechs, sieben Mal machen. Da kamen mir zwischendurch die Tränen, weil ich mich so geärgert habe und ich dachte nur „Wie weine ich jetzt möglichst geräuschlos?“. (lacht) Aber das war auch die allererste Rolle, in der ich ganze Sätze gesprochen habe. Und es war direkt Realfilm. Das heißt, ich hatte auf einmal genau die Labiale, also die Mundschlüsse, zu treffen. Da dachte ich kurz „Nein, ich glaube, das ist nichts für mich“. Zum Glück ist die Regie danach noch mal auf mich zugekommen, das war sehr hilfreich. Ansonsten gibt es natürlich Momente, in denen ich zweifle. An mir, an meiner Arbeit, meiner Kunst – das ist ganz normal. Es gibt immer Ups und Downs, gerade für mich als bipolare Person. Aber ich weiß, wer ich bin, was ich kann und was ich erreichen will und werde. Und: ich bin Künstlerin. Es ist nicht so, als hätte ich eine Wahl. (lacht) Aufgeben ist keine Option, ich würde explodieren. Ich glaube, das ist für viele Künstler*innen der Fall. Da ist was, das raus muss. Und das kann anstrengend sein, aber ist ja eigentlich etwas super Schönes. Es gibt nichts auf der Welt, das ich lieber machen würde.
S: Schon sehr true alles. Hast du denn eine Serie oder einen Anime oder einen Film, in dem du unbedingt mitsprechen möchtest? Quasi so einen Lebenstraum des Sprechens?
MS: (lacht) Shrek! Und – wenn ich in die Vergangenheit reisen könnte – wie gesagt: „Ein Königreich für ein Lama“, aber mit Kuzco als weiblicher Figur. Das wäre genau meins gewesen! Ansonsten bin ich einfach Future-Izma für „Königreich für ein Lama“ Teil 10.
S: Joa, so ein Izma-Cosplay, da sehe ich dich schon (grinst).
MS: So mit KYNG.
S: Ja, das auf jeden Fall.
MS: Ich schlags ihr vor (lacht).
S: Hast du denn einen Tipp für alle Synchronanfänger*innen da draußen, egal ob sie hauptberuflich oder nebenberuflich sprechen wollen?
MS: Wenn mich jemand fragt „Was brauche ich an Voraussetzungen für den Job“, gebe ich immer gerne mit auf den Weg, dass es zwei Komponenten gibt: Die erste ist Schauspiel, die zweite ist Technik. Die Schauspiel-Komponente sollte dir bei deinem Einstieg in die Synchronbranche schon so leicht fallen, dass du dich auf die Technik konzentrieren kannst, ohne dass dein Spiel darunter leidet. Solltest du noch keine Schauspielerfahrung haben, wäre es sinnvoll, erstmal welche zu sammeln. Zum Beispiel indem du einer Theatergruppe beitrittst, oder einfach erstmal selber zuhause Szenen spielst und zu drehst. Nutz einfach jede Möglichkeit, die du kriegst, in eine Rolle zu schlüpfen und dich auszuprobieren. Schauspiel ist ein Handwerk, das kannst du üben und trainieren. Wenn du dann ins Synchronstudio kommst und dich das erste Mal technisch auf die Länge eines Satzes oder Lippenschlüsse an den richtigen Stellen konzentrieren musst, fällt dir die spielerische Komponente im besten Fall schon so leicht, dass es einfach aus dir herausblubbert. Komponente A sollte im besten Fall schon gut sitzen, damit dich Komponente B nicht einschüchtert und verrückt macht.
S: Klingt gut.
MS: Joa, ein ziemlich pragmatischer Tipp. (grinst)
S: Damit hast du tatsächlich den offiziellen Fragenteil überstanden. Es gibt aber auch noch ein This or That, das ich mit meiner Instagram-Community entwickelt habe. Du darfst entweder nur das eine Wort wählen, du darfst aber auch immer noch ein oder zwei Sätze hinterher schieben, falls du dich erklären willst.
MS: Eigentlich geiler, wenn man das nicht macht (lacht).
S: Ja, ich hatte nur ein paar Gäste, die gerne noch was dazu sagen wollten und dann hab ich das mit den 1-2 Sätzen angepasst (lacht).
MS: Ja, wir schnacken einfach alle echt gerne. (lacht)
S: Realseriensynchro oder Animesynchro?
MS: Realseriensynchro
S: Kaffee oder Tee?
MS: Tee
S: Lange Aufahme über mehrere Stunden oder kurze Aufnahme über mehrere Tage
MS: Lange Aufnahme über mehrere Stunden.
S: Pizza oder Pommes?
MS: Pommes
S: Homestudio oder Tonstudio?
MS: Tonstudio?
S: Sommer oder Winter?
MS: Sommer.
S: O-Ton oder Synchro beim Selber gucken?
MS: O-Ton.
S: Serie oder Film gucken?
MS: Serie
S: Und Synchro in einer Serie oder einem Film sprechen?
MS: (überlegt) Oah…das kommt so aufs Projekt an. Hm…Film.
S: Sehr gut, das wars!
Das war es schon mit Malin Steffen und unserem Interview. Die Socials von Malin und KYNG findet ihr oben, falls ihr jetzt neugierig geworden seid. Wir lesen uns in diesem Format dann wieder in den nächsten Wochen!
Habt eine schöne Zeit!
Eure Sue
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