Guden!
„Catching Stardust“ ist mir öfter in den Sozialen Medien begegnet. Deshalb habe ich es unbedingt als Rezensionsexemplar anfragen wollen, was ich dann auch in der NetGalley getan habe. Allerdings hat mir die Geschichte nicht ganz so gut gefallen Es gibt zu „Catching Stardust“ einen zweiten Band, den ich ebenfalls als Rezensionsexemplar anfragen konnte. Dieser wird in den nächsten Wochen hoffentlich folgen. Noch habe ich ihn aber nicht begonnen, weil einige andere Bücher auf meinem SuB liegen ^^
Vielen Dank an Forever by Ullstein und die NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
Emily Bähr | Catching Stardust | Forever by Ullstein | 368 Seiten | Taschenbuch (12,99€) | 978-3-95818-639-2
Queen’s University
(1) Catching Stardust — (2) Counting Rainbows
Inhalt
Schmerz. Verlust. Depression. Als Ruth an die Uni in Belfast zurückkehrt, will sie genau das hinter sich lassen – ein Neuanfang, nachdem sie vor einem Jahr ihren besten Freund bei einem Unfall verloren hat. Womit sie nicht rechnet, ist Dominic, der nerdige, sarkastisch veranlagte Einzelgänger, der plötzlich immer wieder in ihrem Leben auftaucht und es so tatsächlich schafft, sie allmählich aus ihrer Einsamkeit herauszuholen. Schnell wird klar, dass die Anziehung zwischen den beiden größer ist, als sie zugeben wollen. Doch die Vergangenheit lässt sich nicht einfach verdrängen und Ruth merkt bald, dass sie nicht die einzige ist, die mit ihren Dämonen zu kämpfen hat…
Meine Meinung
Ich mochte die Geschichte, aber sie hat sich für mich leider sehr gezogen. Es war oft schwer mich für die Geschichte zu motivieren. Sie ist eher ruhig, was auch an den Hauptfiguren liegt, und Friede, Freude, Eierkuchen sieht man vergebens. Diese Geschichte ist ähnlich wie Ruth geprägt von Stimmungsschwankungen. An manchen Tagen war mir das dann auch einfach zu viel. Die Triggerwarnungen sind definitiv angebracht.
Ruth hat mir öfter Rätsel aufgegeben, genauso Dominik, was ihr Verhalten anging. Das hat die Motivation leider auch immer mal wieder beeinträchtigt. Ansonsten mochte ich die Figuren alle sehr gerne. Es war ein toller Mix an Figuren. Weiter hinten im Buch haben mich die Figuren allesamt genervt in einer Szene. Ruth zieht sich für eine Woche zurück und ihre Freund*innen machen nichts. Da hab ich mich schon gefragt, was das für Freund*innen sind.
Wart ihr schon mal in Belfast?
Eure Sue
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