Guden!
Drei Stunden. Länger habe ich für dieses Buch nicht gebraucht, da Sarah mich so in den Bann gezogen hat, das ich nicht aufhören könnte zu lesen. Eigentlich war es eine sehr spontane Idee überhaupt mit dem Buch anzufangen, aber ich habe es keine Sekunde bereut. So ein großartiger Liebesroman!
Inzwischen habe ich noch mehr von Sarah Nierwitzki gelesen und sie entwickelt sich langsam zu meiner Lieblingsautorin.
Sarah Nierwitzki | Alles still. Außer dir. | 272 Seiten | eBook (3,99€) |
Inhalt
Still – das beschreibt die Journalistin Allison Davies am besten. Gefangen in einem Job, der sie unglücklich macht, aber immerhin ihre Miete zahlt, sodass sie nicht zurück zu ihrer Familie muss, bei der nur Streit auf sie wartet. Als sie jedoch gekündigt werden soll, bricht alles über ihr zusammen.
Bis sie die Möglichkeit bekommt, den Popstar Callum Evans auf Tour zu begleiten, um eine Story über ihn zu schreiben. Allison sagt zu und will so ihren Job retten. Nur mit der Anziehungskraft zu Callum hat sie nicht gerechnet. Und auch nicht damit, dass der erfolgreiche Sänger keine dunklen Geheimnisse hat, die Allison für ihren Artikel nutzen kann – oder verbirgt er sie nur zu gut?
Meine Meinung
Der Einstieg in die Geschichte von Allison und Callum war sehr angenehm und unterhaltsam. Dieses sehr positive Gefühl hat sich über das Buch gehalten. Die Geschichte ist spannend und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Ich hatte richtig das Gefühl bei der Konzerttour mit dabei zu sein und es fühlte sich alles sehr real an, obwohl ich natürlich noch nie auf so einer Tour war. Ich liebe Sarahs Schreibstil sehr und sie hat mich damit total eingefangen! Sarahs Schreibstil ist fesselnd, unterhaltsam. Auch Emotionen kommen in diesem Buch nicht zu kurz und ich konnte mich gut in die Figuren einfühlen. Der Figurenmix in „Alles still. Außer dir“ gefiel mir sehr. Vor allem die Hauptfiguren! Allison ist nicht auf den Mund gefallen und hinterfragt auch mal die schillernde Welt der Promis. Das finde ich sehr erfrischend und sympathisch. Callum war mir ebenso direkt sympathisch. Er wirkte nicht wie der abgehobene Rockstar.
Kennt ihr Bücher von Sarah Nierwitzki?
Eure Sue
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