Guden!
Ich weiß nicht, wann das begann, aber irgendwann in meinem Leben habe ich entdeckt, wie cool die mexikanische Künstlerin Frida Kahlo ist. Ich glaube, das war in der zehnten Klasse. Als ich dann erfahren habe, dass es eine Biografie bzw. eine Erzählung ihres Lebens geben wird, war ich hin und weg und hab mir das Buch relativ schnell im Buchladen besorgt. Und ich mochte das Buch sehr gerne! Es hat unglaublich viel Spaß gemacht die Geschichte zu lesen.
Caroline Bernard | Frida Kahlo und die Farben des Lebens | Aufbau Taschenbuch | 389 Seiten | Broschiert (12,99€) | 978-3-7466-3591-0
Inhalt
Mexiko, 1925: Frida will Ärztin werden, ein Unfall macht dies zunichte. Dann verliebt sie sich in das Malergernie Diego Rivera. Mit ihm taucht sie in die Welt der Kunst ein, er ermutigt sie in ihrem Schaffen – und er betrügt sie. Frida ist tief verletzt. Im Wissen, dass Glück nur geborgt ist, stürzt sie sich ins Leben. Die Pariser Surrealisten liegen ihr genauso zu Füßen wie Picasso und Trotzki. Frida geht ihren eigenen Weg, ob sie mit ihren Bildern Erfolge feiert oder einen Schicksalsschlag hinnehmen muss – doch dann wird sie vor eine Entscheidung gestellt, bei der sie alles hinterfragen muss, woran sie bisher geglaubt hat.
Meine Meinung
Ich mag das Cover sehr gerne. Man sieht direkt, um wen es geht und ich mag auch die Dekoration der Szene mit den Blumen. Das passt gut zu Frida Kahlo und auch farblich ist alles sehr stimmig. Das wäre auch ein Cover, das ich nach vorne drehen würde im Regal.
Die Geschichte hat mir gut gefallen. Es war sehr interessant und unterhaltsam der Geschichte Frida Kahlos zu folgen. In die Geschichte hinein kommt man am Tag des Unfalls, der Fridas Leben grundlegend verändert hat. Es war ein großer Einschnitt und die Tage und Wochen nach dem Unfall wurden gut dargestellt. Ich konnte die Gefühle über den Unfall, die Verletzungen und die bevorstehenden Veränderungen von Frida gut nachempfinden, weil sie gut beschrieben wurden. Der Schreibstil von Caroline Bernard hat mir sonst auch sehr gut gefallen. Selbst nach einer Pause vom Lesen kam ich immer wieder gut rein und konnte der Geschichte gut folgen und es war fesselnd. So wirkte es auch weniger wie eine Biografie, sondern mehr wie ein Roman, was ich sehr angenehm fand.
Die Geschichte hat mir gut gefallen. Es war sehr interessant und unterhaltsam der Geschichte Frida Kahlos zu folgen. In die Geschichte hinein kommt man am Tag des Unfalls, der Fridas Leben grundlegend verändert hat. Es war ein großer Einschnitt und die Tage und Wochen nach dem Unfall wurden gut dargestellt. Ich konnte die Gefühle über den Unfall, die Verletzungen und die bevorstehenden Veränderungen von Frida gut nachempfinden, weil sie gut beschrieben wurden. Der Schreibstil von Caroline Bernard hat mir sonst auch sehr gut gefallen. Selbst nach einer Pause vom Lesen kam ich immer wieder gut rein und konnte der Geschichte gut folgen und es war fesselnd. So wirkte es auch weniger wie eine Biografie, sondern mehr wie ein Roman, was ich sehr angenehm fand.
Habt ihr das Buch schon gelesen?
Eure Sue
Leave a Reply