Guden!
Ich mag Romane, die an typischen Urlaubsorten spielen total gerne! Das ist irgendwie total meins und so ging es mir auch mit dem Klappentext von „Inselluft“, als ich es in der NetGalley erblickt habe. Es gibt auch noch einen zweiten Band zu „Inselluft“, aber ich werde es mir erstmal nicht holen, weil mein SuB nicht weiterwachsen soll und ich genug zu tun habe mit den Büchern, die ich zuhause habe und auf den eReadern xD
Vielen Dank an den Montlake Verlag und die NetGalley
für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
Jette Hansen | Inselluft | Montlake Verlag | 284 Seiten | eBook (4,49€) | 978-2-496-70945-2
Stürmische Zeiten auf Föhr
(1) Inselluft — (2) Inselhoffnung
Inhalt
Postbotin Sarah zieht wegen ihrer Pollenallergie nach Föhr und hofft darauf, mit ihrem Jobwechsel mehr als nur den Heuschnupfen hinter sich zu lassen. Die frische Seeluft und die neuen Begegnungen tun ihr gut und Sarah fühlt sich, als wäre sie schon lange auf der Insel zu Hause. Gleich zwei Männer treten in ihr Leben, der fürsorgliche Tierarzt Marten und der schwer zu fassende Künstler Sven. Doch wie die Wellen, die zurück an den malerischen Sandstrand schlagen, holen Sarah die Schatten der Vergangenheit ein. Während Sarah ihrer schwangeren Freundin Fee hilft, wird ihr klar, dass sie sich dem, was geschehen ist, stellen muss, um wirklich neu anzufangen.
Meine Meinung
Das Cover verspricht einen süßen Inselroman und das bekommt man auch.
Die Geschichte beginnt mit Sarahs Überfahrt und man begleitet sie dann beim Start auf der Insel. Es hat Spaß gemacht ihrer Geschichte zu folgen, aber an einigen Stellen war ich auch von ihr genervt, da um die Gründe für ihren Jobwechsel ein großes Geheimnis gemacht wird. Auch ihr Umgang mit den beiden Männern gefiel mir nicht immer und hat sie etwas unsympathisch für mich gemacht. Trotzdem war es eine unterhaltsame Geschichte, die ich schnell weggelesen habe. Man bekommt ein wenig Urlaubsfeeling beim Lesen, was ich immer schön finde. Der Schreibstil war schön und ich bin auch dadurch in einen kleinen Lesefluss geraten, obwohl die Geschichte für mich nicht perfekt war.
Die Geschichte beginnt mit Sarahs Überfahrt und man begleitet sie dann beim Start auf der Insel. Es hat Spaß gemacht ihrer Geschichte zu folgen, aber an einigen Stellen war ich auch von ihr genervt, da um die Gründe für ihren Jobwechsel ein großes Geheimnis gemacht wird. Auch ihr Umgang mit den beiden Männern gefiel mir nicht immer und hat sie etwas unsympathisch für mich gemacht. Trotzdem war es eine unterhaltsame Geschichte, die ich schnell weggelesen habe. Man bekommt ein wenig Urlaubsfeeling beim Lesen, was ich immer schön finde. Der Schreibstil war schön und ich bin auch dadurch in einen kleinen Lesefluss geraten, obwohl die Geschichte für mich nicht perfekt war.
Wart ihr schon mal auf Föhr?
Eure Sue
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