Auf einem beigen Hintergrund sieht man zwei Polaroids. Das linke Polaroid zeigt das Logo des Projekts. Das Logo zeigt auf einem dunkelgrünen Hintergrund einen Kopfhörer und den Schriftzug "Suehören" in Schreibschrift. Darunter steht in Druckschrift "Interview mit einer Stimme". Die Zeichnung und die Schrift sind weiß. Rechts ist im Polaroid ein Foto des Synchronschauspielers Vincent Fallow in einem Cosplay aus Final Fantasy 16. Auf dem breiten unteren Rand des Polaroids steht sein Name.

Suehören – Interview mit einer Stimme – Vincent Fallow

Moik!
Die nächste Person, die ich euch vorstellen möchte ist Vincent Fallow.

Vincent Fallow ist Synchronschauspieler und Streamer.
Er ist seit 2018 als Synchronschauspieler tätig und hat seit dem unter anderem in “Angeloid”, “One Piece” oder “My Hero Academia” mitgesprochen. Außerdem ist er als Jonathan Joestar im 1. Part von “Jojo’s Bizzare Adventure” zu hören. Aber nicht nur im Anime könnt ihr seine Stimme hören, denn auch in Serien wie “Criminal Minds” oder “9-1-1: Lone Star” ist er mit dabei. Seine größte Rolle ist vermutlich die des “Clive Rosfield” in 16. Teil der “Final Fantasy”-Spielreihe.
Und wer lieber Hörbücher und Hörspiele hört, kann auch da in den Genuss von der Stimme von Vincent Fallow kommen. Beispielweise mit der “Let’s be”-Reihe von Anabelle Stehl und Nicole Böhm, der epischen Fantasygeschichte um “Fourth Wing” und “Iron Flame” von Rebecca Yaros oder eher etwas romantischerem wie “Verliebe dich. Nicht” von Laura Kneidl. Ich denke, dass da für jedes Hörbuch-Herz etwas dabei ist in Vincents Vita.

Vincent findet ihr auch hier –>   Webseite   Instagram   Twitch   YouTube   Shop

 

Sue (S): Vielen Dank, dass du dabei bist. Du darfst eine erste Aufgabe erledigen und dich in drei Sätzen vorstellen. Es dürfen auch sehr verschachtelte Sätze sein.

Vincent Fallow (VF): Cool. Easy. Hey, ich bin Vincent Fallow. Ich bin Synchronsprecher, aber auch tatsächlich leidenschaftlicher Streamer, was ich nicht gedacht hätte. Und abgesehen davon zocke ich auch so. Weit vor sämtlichen Streaming, weit vor dem Internet gerne und leidenschaftlich. Liebe Videogames ohne Ende und allgemein gut erzählte Geschichten.

S: Das versteh ich. Ich weiß, dass ihr nicht sehr geregelte Arbeitszeiten meistens habt. Aber was ist für dich der ideale Arbeitstag als Sprecher?

VF: Keinen Auftrag. Fertig (lacht). Der ideale Arbeitstag…ideal ist so eine Sache. Es kommt auf die Tagesform an, so ein bisschen. Aber gehen wir mal davon aus, ich hätte super viel Energie und richtig Bock abzuledern. Dann wäre das wahrscheinlich ein Termin, vier Stunden, geiles Videogame. Das wär ein idealer Arbeitstag für mich. Und keine E-Mails oder Anrufe, die reinkommen.

S: Das mit dem Videogame, dachte ich mir bei dir schon. Bist du denn noch vor Aufnahmen aufgeregt oder gehst du eher locker an die ganze Sache?

VF: Manchmal bin ich aufgeregt, aber ich sorge immer dafür, dass das auf so eine gute Weise ist. Das heißt, so ein gewisses Maß an Aufregung ist auch einfach wichtig, weil das bedeutet, dass es dir wichtig ist, was da passiert. Wenn du aufgeregt bist, willst du, dass da irgendwas funktioniert. Und wenn diese Aufregung einen nicht übermannt und man sie eher als Treibstoff nutzt, ist Aufregung mit das Coolste, was man haben kann. Das ist die einzige Möglichkeit, um wirklich Power zu geben, sag ich immer.

S: Wie viel bewegst du dich vor dem Mikro. Eigentlich sollte man das ja nicht so viel tun und gibt es in dem Fall auch etwas, was dir regelmäßig die Takes versaut?

VF: Kommt auf die Rolle drauf an, wie viel ich mich bewege, witzigerweise. Aber ja, je nachdem, was es ist, kann es auch mal ein bisschen mehr Rumgehampel werden. Aber ich sorge immer dafür, dass meine Beine auf dem Boden bleiben, als wären die zementiert. Das nimmt schon mal sehr viel von versauten Takes weg. Was manchmal passiert, ist das ich, wenn ich nicht im Synchron arbeite, gegen das Mikro oder den Mikroarm komme.
Oder was am meisten passiert ist, das ich das Dämmmaterial an der Seite neben mir streife. Das ist in kleineren Studios so, da hau ich dann mal irgendwo gegen beim Gestikulieren.

S: Joa, das ist schlecht (lacht). Es gibt ja auch Leute, die hauen mit dem Stift oder so. Wenn sie Requisite in der Hand haben, hauen sie halt mal irgendwo gegen.
Es gibt Sprecher*innen, die ihre Texte akribisch vorbereiten mit Farben und Anmerkungen. Und manche lesen es nur einmal und manche lesen es gar nicht. Zu welchem Team gehörst du?

VF: Team gar nicht. Team Prima Vista. Was sind Anmerkungen? Aber ich bin mir bewusst, dass es das Ganze ein wenig leichter macht. Eine ganze Ecke leichter sogar. Besonders für Hörbüchern super wichtig.
Im Synchron kannst du das gar nicht. Bei Werbung kriege ich selten den Text vorher. Brauche ich in der Regel auch gar nicht. Es ist eigentlich echt nur für Hörbücher für mich wichtig, aber ich mach es trotzdem nicht. Weil ich mit Prima Vista so angefangen habe. Aber ich versuche für das Nächste ein bisschen was vorzubereiten.

S: Ich wollte gerade schon fragen, seit wann du das so machst. Aber da du mir das vorweg genommen hast (lacht).
Gibt es ein Projekt, das dir besonders in Erinnerung geblieben ist? Und wenn ja welches?

VF: Mehrere aus sämtlichen Bereichen. Im Bereich Hörbuch ist es die „Lets be wild“-Reihe obviosly. Die Mädels sind einfach super. Das ist richtig cool. Und die „Eskrinor“-Reihe, weil die Story einfach sehr viel Spaß macht. Das ist schon ganz nice.
Im Synchron unterschiedliche Sachen, aber ich muss als erstes an „Interspecies Reviewers“ denken. Und Leute denken immer wieder so “Was? Da hast du mitgemacht?“ und ich bin so „Ja, ich bin die Hauptrolle.“ Es ist eine absolut versaute Nummer, aber die Aufnahmen waren einfach toll. Ich würde jedes Mal wieder durch Feuerringe springen, um mit Daniel Schlauch in der Regie zu arbeiten. Und dazu muss ich auch sagen, witzigerweise sind die Synchronsachen, die am meisten Spaß gemacht haben, in München. Das erste Projekt, das wir gemacht haben, meine erste Rolle überhaupt. „Sora no Otoshimono“, auf Deutsch „Angeloid“ auch richtig cool. Das hat auch sehr viel Spaß gemacht mit Katharina van Daake, die mich quasi reingezogen hat. Sie hat mir die Chance gegeben und ich habe sie genutzt.

S: Das ist auch gut so.

VF: Hehehe, danke. Bei Games natürlich „Final Fantasy 16“. Das ist klar. Da kommt auch nix gegen an.

S: Ja…Deswegen habe ich gar nicht mehr nach Games gefragt, weil die Antwort mir klar war. Ich hätte auch neben „Lets be wild“ und Folgebänden mit „Final Fantasy“ als erste Antwort gerechnet.

VF: Ich wollte deine- ich wollte dich ein bisschen überraschen.

S: Ein ganz kleines bisschen. Ich weiß, dass du einen Zwillingsbruder hast, der Schauspieler ist. War das von Anfang an klar, dass ihr beide in dieser Medienbranche landet? Und hast du je drüber nachgedacht auch zu schauspielern?

VF: Mein Bruder wollte schon sehr früh schauspielern, witzigerweise. Ich weiß nicht, ob es so ein richtiger Jugendtraum war. Er hat aber vorher eine Ausbildung zum Koch gemacht und wurde dann später Schauspieler. Und ich hasse Schauspieler. Das liegt daran, dass ich so lange in der Gastro gearbeitet habe und ganz viel mit Musicalstudenten gearbeitet habe und das sind für mich so die nervigsten Menschen der Welt.
Also, wenn du gerade zuhörst und du bist Musicalstudent und du arbeitest irgendwo nebenher, bitte arbeite normal. Bitte sing nicht so viel auf der Arbeit, außer jemand bittet dich darum.

S: Ich laufe pfeifend durch unsere Einrichtung oder summe vor mich hin, aber ich verstehe, wenn man das zu viel macht.

VF: Solange du arbeitest (lacht).

S: Ja, ich mach das halt beim Laufen. Du hast keine Schauspielausbildung, weil du Quereinsteiger bist. Aber, das ist mein Empfinden, du hast sehr viel dazwischen gemacht zwischen Schule und ersten Synchronrollen. Hast du irgendwas, wo du sagst, das fällt dir beim Aufnehmen schwerer, weil du keine Schauspielausbildung hast oder gibts etwas, was besonders gut läuft, weil du etwas aus deinen vorherigen Tätigkeiten mitgenommen hast?

VF: Das Herstellen von authentisch klingenden Tränen ist manchmal tricky. Kommt auch immer drauf an, wie die Leute weinen. Das ist immer sehr unterschiedlich von Rolle zu Rolle. Es klingt dann manchmal auch einfach nicht so cool. Das ist schon ein bisschen meine Achillesferse. Aber es klappt ja trotzdem.
Was war nochmal der zweite Teil deiner Frage?

S: Irgendwas, was besonders gut läuft, weil du sagst, das hat mir immer geholfen oder das hab ich mitgenommen aus der Vergangenheit?

VF: Für mich ist Schauspiel allgemein sehr viel Beobachten. Menschen beobachten, wie sie reden, wie sie gehen, was sie sagen, wie sie es sagen.
Ich habe sehr lang in der Gastro gearbeitet und da siehst du wirklich jeden Schlag Mensch von ganz oben nach ganz unten und alles dazwischen. Und dazu kommt noch die eigene Lebenserfahrung. Wenn man nicht so ein easy Leben hatte, kann man da sehr viel draus schöpfen. Und das mach ich auch. Jeder Schrei kommt wirklich aus dem Innersten. Das sind einfach Schreie, die ich nicht rauslassen konnte, als ich ein Kind war. Aber das ist cool, dafür gehen die jetzt raus (lacht). Es ist therapeutisch. Ist ganz geil.
Also wirklich sehr, sehr viel kommt einfach aus dem das ich sehr viele Leute kennenlernen durfte.

S: Kenne ich vom Schreiben. Das ich teilweise auch dann im Nachhinein drüber lese und denke „Oh warte, das ist die Person und das ist die Person“. Ich war nicht in der Gastro, ich war in einer Weinbar. Also hab ich vor allem Menschen erlebt, die mehr gut situiert und reich waren. Aber auch bei denen habe ich mir einiges abgeguckt.
Gab es denn Momente, seit dem du angefangen hast mit Synchro, in denen du am liebsten alles hingeschmissen hättest und was machst du dann?

VF: An guten Zeiten denk ich da alle zwei Wochen dran. Auch immer noch. Da bin ich ehrlich. Das passiert immer mal wieder. Besonders wenn der Stress so viel wird oder man mit sich selbst unzufrieden ist oder wenn irgendetwas gar nicht geklappt hat. Was auch schon passiert ist, das ich ein Projekt so lange hab liegen lassen, dass es mir weggenommen wurde. Es muss halt irgendjemand machen, der es dann auch tatsächlich hinkriegt.
Was man da macht, ist, das Ganze zu verdauen. Man muss natürlich erstmal mit den Emotionen, die man hat, man muss sich mit denen auseinander setzen und fühlen. Das ist wichtig. Das man das erstmal durch sich durchspülen lässt. Und dann ist es wichtig einfach mal nachzudenken „Okay, was kann ich sonst machen und vor allem warum habe ich angefangen diesen Job zu machen, den ich jetzt mache“.
Die Grundmotivation immer wieder vor Augen haben. Und wenn man dann merkt, die Grundmotivation kann man auch anders erfüllen oder Dinge haben sich geändert. Dann kann man das auch ändern. Bei mir ist das dann aber immer noch so irgendwann: “Ne ich muss weitermachen. Ich kann nichts anderes machen als das hier jetzt“.

S: Ich dachte grad schon du sagst jetzt „Du kannst nichts anderes als Synchron“ und wollte protestieren, aber dann hast du es geändert.

VF: Neee, ich kann ne ganze Menge. Ich hatte glaub sieben verschiedene Berufe oder acht, vielleicht sogar noch mehr. Ich habe viel gemacht.

S: Das sind wirklich viel. Gibt es denn, außer „Final Fantasy“, eine Serie, einen Anime, ein Spiel oder eine Filmreihe, in der du mitsprechen möchtest? Also ich weiß, dein Lebenstraum ist quasi schon erfüllt. Gibt es noch so einen zweiten?

VF: Ja, es gibt einige Sachen, bei denen ich mir denke, das wäre mega cool. Zum Beispiel bei Games wäre „Devil May Cry“. Das wäre cool. Ich habe mir natürlich schon sehr viele Träume in „Final Fantasy 16“ erfüllt, weil das Kampfsystem sehr ähnlich ist. Ich habe auf jeden Fall dieselbe Motivation hineingelegt.
Ich muss immer überlegen, ob es die Sachen überhaupt auf Deutsch gibt, aber so ein schönes Anime Style-RPG, wenn das mal auf Deutsch kommen würde, da hätte ich dann auch wirklich Bock drauf. Sowas wie „Xenoblade“ oder ein „Secret of Mana“…oder ein „Mana“-Teil. Das wäre auch nice.
Ansonsten in Sachen Anime, ja. In letzter Zeit „Great Teacher Onizuka“. Da wäre ich einfach sehr gerne der Teacher. Es gibt immer so viele Sachen, die ich mir angucke, bei denen ich denke: „Das wäre voll cool“. Generell, wenn es was High Action oder super dramatisches oder super Gefühlvolles ist, wäre ich dabei. „Mushishi“ wird zum Beispiel grade gemacht und ich hoffe einfach das wird gut. Das ist eben auch so meine Lieblings-Animeserie, einfach weil die super “zen” ist. Die macht einen richtig entspannt. Da mitzuwirken wäre natürlich auch cool.

S: Das kann ich mir vorstellen. Hast du denn einen Tipp für alle Anfänger*innen in der Synchronbranche, die auch irgendwie professionell sprechen wollen, egal ob nebenberuflich oder hauptberuflich.

VF: Das Wichtigste neben dem eigenen Können natürlich, du musst auch, wenn du Anfängerin bist, du musst im selben Ballpark sein, wie die Schauspielenden, wie die großen Größen. Jetzt nicht ganz da, aber es muss irgendwie in der Ecke sein.
Man kann nicht quasi Synchronanfänger sein und aufhören zu üben und sagen „Okay, gibt mir jetzt einfach mehr Jobs, damit ich so klinge wie David Nathan oder Christian Zeiger oder so“. Man muss so lange und so hart an sich selbst arbeiten, dass man schauspieltechnisch, performancetechnisch auf einem Level ist, das man wirklich gut mit dir arbeiten kann. Und da ist niemand anderes dran schuld. Keine Aufträge oder so. Nur man selbst.
Eine Webseite haben. Konsistentes Branding überall. Wenn man deinen Namen googelt, dass man sofort die Sachen findet, die man braucht. Besonders in this day and age konsistentes Branding, überall denselben Namen. Ein cooles Anzeigebild, was nice aussieht. Wo man immer wiedererkannt wird. Das ist alles super, super wichtig. Nach dem schauspielerischen Talent natürlich.

S: Gibt es No Gos was du vielleicht schon erlebt hast, wo du denkst „Was zum Teufel machst du und warum hast du das getan oder so?“ von Anfänger*innen?

V: Zum Beispiel Fan Dubs selber hochladen. Und mit Klarnamen da drin stehen. Oder irgendwie einen Nickname haben mit irgendwelchen Zahlen drin oder VA am Ende. Das sollte am besten alles nicht sein.
Wenn man sich einen Künstlernamen zulegen möchte, dann bitte etwas Einfallsreiches. Irgendwas, was gut funktioniert, der auch als Name gelten könnte. Wenn man den in den Credits sieht, das da halt nicht steht „Chicksterminator472“, Das zum Beispiel.

 

S: Ich weiß nicht, wie lang ich über mein Pseudonym nachgedacht habe. Bei mir steht ja nicht der Klarname in Instagram. Da steht ja was anderes. Ich glaube, drei Tage oder so und immer wieder überlegt. Das hat echt lang gedauert.
Damit hast du es schon geschafft. Aber eine Sache müssen wir noch machen. Ich habe mit meiner Instagramcommunity ein „This or That“ gemacht. Du darfst entweder nur das eine Wort sagen, du darfst dich auch für beides entscheiden. Aber wenn du dich für eins entscheidest, darfst du entweder nur das Wort sagen oder du sagst noch zwei, drei Sätze dazu, warum du dich für Sache X entschieden hast. Das ist dir freigestellt.
Hörspiel oder Hörbuch?

VF: Hörspiel. Weil man da, wenn man das aufnimmt, mit den anderen Leuten zusammen arbeiten kann. Im besten Falle, das ist schon sehr cool.

S: Kaffee oder Energy?

VF: Kaffee. Weniger Kalorien

S: Warum war mir das klar, das irgendwann noch so ein Nebensatz hinten dran kommt bei so ner Frage?
Synchronauftrag oder Lesungsauftrag?

VF: Synchronauftrag

S: Pizza oder Pommes?

VF: Pizza. Das ist ne ganze Mahlzeit. Pommes ist ne Vorspeise.

S: Lange Aufnahme über mehrere Stunden oder kurze Aufnahme über mehrere Tage?

VF: Lange Aufnahme mehrere Stunden, all day, anyday

S: Sommer oder Winter?

VF: Winter. Easy

S: Ja (lacht). Home Studio oder Tonstudio?

VF: Tonstudio.

S: Wenn du selber liest oder dir Bücher ins Regal stellst. Taschenbuch oder Hardcover?

VF: Hardcover. Taschenbuch wirkt immer so billig. Hardcover liebe ich. Hardcover sind cool. Hardcover zeigen immer so ein bisschen was von „Dieses Buch zeigt Substanz“. Zwischen diesen Seiten ist etwas, was es wert ist, diese Seiten eben geschützt zu halten.

S: O-Ton oder Synchro beim selber gucken?

VF: O-Ton

S: Wenn du dich entscheiden musst zwischen Serie oder Film? Was nimmst du? Zum Gucken.

VF: Film. Easy. Ist immer die kohärenteste Form der Unterhaltung. Es ist in sich abgeschlossen in der Regel. Ist einfach kürzer und wird weniger von dem Zeitgeist beeinflusst und von den Einschaltquoten und so weiter. Filme sind alleinstehende Dinge und das handhabe ich wie mit Games, es ist einfach cool, wenn es am Stück und fertig ist.

 

Das war es schon mit Vincent Fallow und unserem Interview. Die Social Links von Vincent findet ihr oben, falls ihr jetzt neugierig geworden seid. Wir lesen uns in diesem Format dann wieder im Februar! 

Habt eine schöne Zeit!
Eure Sue

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *