Auf einem beigen Hintergrund sieht man zwei Polaroids. Links ist im Polaroid das Logo des Projekts. Das Logo zeigt auf einem dunkelgrünen Hintergrund einen Kopfhörer und den Schriftzug "Suehören" in Schreibschrift. Darunter steht in Druckschrift "Interview mit einer Stimme". Die Zeichnung und die Schrift sind weiß. Das rechte Polaroid zeigt ein Portrait-Foto des Sprechers Ferdi Özten. Auf dem breiten unteren Rand des Polaroids steht sein Name.

Suehören – Interview mit einer Stimme – Ferdi Özten

Guden!
Endlich geht es mal weiter mit “Suehören”. Das nächste Interview ist mit jemandem, den ich erst letztes Jahr durch die ARD kennengelernt habe. Nämlich Ferdi Özten.

Ferdi Özten ist Schauspieler und Sprecher, sowie Regisseur, Autor und Produzent von Kurzfilmen.
Schon in der Schauspielschule in Köln wusste er, dass er zum Film und Fernsehen möchte. Während er an einigen Theaterhäusern spielte, sprach er seine ersten Synchronrollen. Außerdem drehte er eigene Kurzfilme, bei denen er als Regisseur, Autor, Produzent und Schauspieler tätig war. 2020 durfte er dann seine ersten Episodenrollen in verschiedenen Serien spielen. Seit 2023 ermittelt er als Kommissar Moritz Krätschmer in “WaPo Elbe”.
Ferdi ist ein richtiger Allrounder und es gibt kaum einen Bereich, in dem man ihn nicht findet im Synchron- und Sprechbereich.

Ferdi findet ihr auch hier –> Webseite   Instagram   YouTube

 

S: Vielen Dank, dass du mit dabei bist. Deine Mailanfrage loszuschicken war eine der schwierigsten und ich brauchte einen Stups von einem anderen Sprecher, weil ich viel zu aufgeregt war und Angst vor ner Absage hatte (lacht).

FÖ: Dann für die Zukunft: Wenn du nicht fragst, hast du die Absage schon.

S: Es kam dann auch nur ein „Es ist nur ein Stepp zu deinem Projekt. Dein Projekt findet trotzdem statt“.

FÖ: Du hast ja nichts zu verlieren (grinst).

S: Ja, ich weiß. Aber umso dankbarer bin ich, dass du zugesagt hast. Du darfst jetzt erstmal eine Aufgabe erfüllen und dich in drei Sätzen vorstellen.

FÖ: Das freut mich (grinst). Und es müssen explizit drei sein?

S: Nein, ich wollte nur Personen, falls sie Angst haben auszuarten, die Möglichkeit geben sich zu begrenzen.

FÖ: Okay, das…wenn sie es möchten?

S: Man kann auch Sätze sehr verschachteln und dann sind es sechs Sätze in dreien.

FÖ: Genau, ich weiß (lacht). Wie stell ich mich vor? Mein Name ist Ferdi Özten und ich bin Schauspieler, Sprecher und Filmemacher. Die meisten würden mich vermutlich als lebensfroh, fleißig, umtriebig, neugierig, sympathisch und ein bisschen bescheuert beschreiben. Und dagegen habe ich nichts einzuwenden. Und das sind drei Sätze?

S: Das ist richtig. Aber bescheuert ist immer gut. Wie sieht für dich denn der ideale Arbeitstag als Sprecher aus?

FÖ: Der ideale Arbeitstag…ähm. Ich fahre in das Studio XY. Ich begrüße die Menschen. Wir machen die Arbeit zusammen. Lachen viel, haben Spaß. Optional gibt es Pinkelpausen dazwischen und ein Mittagessen. Und dann fährt man wieder nach Hause und hatte einen großartigen Tag.

S: Klingt gut. In einer Aufnahmesituation ist es wichtig keine Störgeräusche zu produzieren. Gibt es trotzdem etwas, weil du dich vielleicht besonders viel vorm Mikro bewegst, was dir regelmäßig deine Takes versaut?

FÖ: Neeeeeein! (grinst)

S: Oder bewegst du dich einfach nie?

FÖ: Nieeeeee. Es ist natürlich schon vorgekommen, dass ich irgendwie gegen den Tisch geklopft habe oder irgendwo gegen gestoßen bin, aber ich glaube verhältnismäßig wenig. Ich habe dazu keine Studie geführt, aber es ist ein Gefühl (lacht). Ich glaube, ich bewege und zappel eher zwischen den Takes als während der Takes. Und während des Takes dann so, dass es nicht auf dem Mikrofon landet. Tonstudios, die das jetzt lesen denken sich „Ja, ja, genau“ (lacht).

S: Mir folgen inzwischen so ein paar Tonstudios und Hörspiel- und Hörbuchmenschen. Ich kann die ja mal alle fragen (grinst).
Du hast im Kindergarten einen Legostein geklaut. Das ist ganz schön badass für das Alter. Hättest du mal Lust einen richtigen Bösewicht zu sprechen in einem Hörspiel zum Beispiel, der vielleicht auch mehr klaut als ein Legostein?

FÖ: Zwei Legosteine? Geil, bin ich dabei (lacht)! Ähm, ja definitiv. Ich überlege grade, in nem Hörspiel…

S: Oder Hörbuch oder Serie…

FÖ: Weil einen Bösewicht habe ich schon gesprochen. Du kannst das „Final Fantasy VII“ Remake auf der Playstation 5 spielen. In den Sonderleveln…da verkloppst du mich am Ende.

S: Ist schon verlockend (grinst).

FÖ: Ja, ich weiß (lacht). Ich kenne aber jemanden, der die Tonspur extra wieder auf Englisch umgestellt hat, weil er sonst ständig mein Gesicht vor sich gesehen hat.

S: Hä, aber das macht doch am meisten Spaß?

FÖ: Er ist zu gutmütig. Um kurz zu antworten: Ja, ich hätte total Spaß daran! Mir ist erstmal egal, ob es eine böse oder eine liebe Rolle ist. Aber klar hat eine böse Rolle nochmal einen anderen Reiz.

S: Du kannst dich für diese Information übrigens bei der „WaPo Elbe“ bedanken. Die hatten das in einem Extra drin.

FÖ: Ach da ist das her (grinst). Ja cool, mit der Frage habe ich überhaupt nicht gerechnet.

S: Hab ich gemerkt (grinst). Bist du denn noch vor Aufnahmen aufgeregt oder gehst du eher locker an die Sache?

FÖ: Mittlerweile locker. Früher war ich öfter aufgeregt. Die Aufregung ist jetzt noch da, wenn es ein neues Studio ist oder ein Genre oder Projekt ist, das ich bislang so noch nicht hatte. In der Größe oder wie auch immer. Aber so eine Grundspannung, Aufregung ist da und die ist auch gut, damit man es nicht leichtfertig nimmt und konzentrierter ist. Aber es ist nicht mehr diese Aufregung von „Wow, ich mach mir gleich in die Hose“.

S: Die löst du eher in anderen aus (grinst). Du hattest 2015 deine erste Synchronrolle in „Food Wars“. Wie bist du vom Schauspiel zum Synchron gekommen?

FÖ: Soll ich eine blöde Antwort geben? Mit der Bahn (lacht). Nein, jetzt wirklich. Wie bin ich da hingekommen? Wir hatten in der Schauspielschule schon ein Synchro-Seminar, wo wir, ich glaube, eine Woche lang Synchron geübt haben und das hat mir sehr viel Spaß gemacht. Dann war ich erstmal vier Jahre fest am Theater und danach habe ich Sprecherdemos aufgenommen und nach links und rechts an Studios gegeben. Das Studio von „Food Wars“ war dann eines der Ersten, die mich eingeladen haben. Erst zum Ensemble sprechen (Anmerkung: ein Gruppen Aufnahme-Termin) und dann zu Einzelaufnahmen.

S: Das ist ja auch oft der übliche Weg.

FÖ: Das war quasi der Weg: Während der Schauspielschule das Grundgerüst gelernt und dann in Angriff genommen.

S: Gibt es denn ein Sprechprojekt aus all deiner Zeit, dass dir besonders in Erinnerung geblieben ist? Und wenn ja, welches?

FÖ: Das sind mehrere. Es ist die Rolle des „Nero“ in „Final Fantasy VII“. Das war die erste große Gamingrolle, die ich sprechen durfte und das Ganze war ein Casting während der Coronazeit, das ich aus meiner Abstellkammer raus gemacht habe. Und dass das geklappt hat, war großartig! Aufgenommen haben wir dann aber in einem Studio (lacht).
Dann durfte ich das „Weihnachtsschwein“ sprechen von J. K. Rowling. Es sind wunderbare Kolleg*innen dabei und die Geschichte ist auch ganz großartig. Das kam sehr spontan und war so nach dem Motto: „Ferdi, hast du Zeit, hast du Bock? Ja, dann machen wir das jetzt“. Wir haben ein Hörspiel, wir haben ein Game…und aus dem Synchro…nehmen wir doch die „Ghost Rockers“. Das war meine erste durchgehende Synchrorolle und die habe ich in Antwerpen aufgenommen. Das war wirklich cool.

S: Du bist ja sehr vielfältig unterwegs mit Schauspiel vor der Kamera, auf der Bühne, Synchro, Hörspielen, Voice Over und Werbung. Gibt es irgendetwas von diesen Bereichen, die als Favorit rausstechen? Ich weiß, dass es alles sehr verschieden ist, aber ich dachte, ich frag trotzdem (grinst).

FÖ: Aktuell das Drehen. Das war immer mein Ziel, schon auf der Schauspielschule. Ich war in meiner Klasse so mit der Einzige, der immer zum Film/Fernsehen wollte. Und dann war ich der Einzige, der mit einem Festvertrag am Theater gelandet ist. Aber schon damals hatte ich den Go To Plan „Ab zum Film/Fernsehen“. Deshalb würde ich sagen, noch ist das unangefochten an der Spitze.

S: Und das machst du ja auch sehr gut. Schließlich habe ich nicht ohne Grund schon zwei Mal die „WaPo Elbe“ durchgeguckt. Hätte auch gerne die zweite Staffel. Aber die ARD schweigt.

FÖ: Ich weiß (grinst). Und sie schweigt nicht nur dir gegenüber…

S: Gibt es eine Serie, einen Anime oder eine Filmreihe, in der du unbedingt mal mitsprechen möchtest?   

FÖ: Ich hätte furchtbar gerne bei „Game of Thrones“ mitgesprochen. Da gibt es jetzt auch „House of Dragons“, vielleicht kommt da ja noch etwas…da wäre ein großes Projekt, wo ich die Serie auch großartig fand. Da hätte ich dementsprechend dann gerne mitgemacht.
Im Anime-Bereich wäre das tatsächlich „Hunter x Hunter“, wo ich sogar mitgesprochen habe. Aber eben nur sehr klein und irgendwie die ersten paar Folgen, glaube ich. Da hätte ich mich sehr gefreut, da ich dazu einen richtigen Bezug habe. Es gab damals so „Banzai-Sammelbände“, da war „Hunter x Hunter“ mit dabei, das fand ich ganz cool. Mal gucken, was kommt.
Auch so ein größeres Projekt im Live-Action wäre mal spannend, definitiv. Ansonsten lieb ich auch die ganzen „kleinen“ und durchgeknallten Figuren. Da kann man sich mal so richtig ausleben (lacht).

S: Das ist so ein Ding…Freund*innen von mir machen auch Synchronworkshops, weil die auch gerne sprechen wollen. Und ich bin so “Nee, eigentlich will ich nicht sprechen. Aber diese ganzen verrückten Rollen würden sooo Spaß machen“.

FÖ: Das stimmt!

S: Das wäre großartig. Aber ich interview euch lieber. Irgendwer muss das ja machen (grinst).
Gab es denn einen Moment, in dem du am liebsten alles hingeschmissen hättest? Und wenn es sie gibt oder gab…was tust du dann?

FÖ: Am liebsten hingeschmissen nicht. Aber darüber nachgedacht, ob ich hinschmeiße, ja. Wir suchen uns in der Branche ja nicht immer aus, ob wir Arbeit haben oder nicht und wenn dann mal Durststrecken da sind kommt durchaus der Gedanke „Was soll/kann ich denn noch alles machen?“. Und da kam ich auch an den Punkt zu überlegen, warum ich das alles mache und ob das alles noch was bringt.
Was ich gemacht habe, ist, ich habe mich hingesetzt und geguckt, was ich sonst noch machen könnte. Ich habe aber nichts gefunden für das ich in dem Moment bereit war meinen Traum aufzugeben…
Und dementsprechend habe ich es dann nicht gemacht und irgendwie hat es dann doch alles geklappt. Auch wenn es mal düster aussah, kam irgendwie wieder der nächste Job um die Ecke und dann wurde es auch stetig immer etwas mehr…Ich genieße das Privileg das machen zu dürfen, was ich liebe und solange ich es machen kann, im besten Fall mein ganzes Leben, werde ich dies weiter machen.

S: Das wäre schön (grinst).

FÖ: (lacht) Danke. Aber ich bin mir natürlich darüber bewusst, dass dieser Job eine große Willkür mit sich bringt und für die Zukunft, mit Blick auf KI, viele Fragen, in allen Synchron- und Sprecherbelangen, aber auch im Schauspiel offen sind. Deshalb mal sehen, was passiert. Solange das gerade nicht eklatant ist, das ich darüber nachdenken muss, habe ich nicht das Gefühl, dass ich hinschmeißen möchte.

S: Ist auch mal schön. Hast du denn einen Tipp für alle Synchronanfänger*innen da draußen, die professionell sprechen möchten, egal ob hauptberuflich oder nebenberuflich?

FÖ: Ja, als erstes Demos aufnehmen und diese auch verschicken. Und mit Nicht-Antworten und Absagen rechnen. Und das ist auch völlig in Ordnung…du merkst, dass ich mich auf dich beziehe? (lacht)

S: Mit den Nicht-Antworten habe ich mich längst abgefunden.

FÖ: Und sollte man keine Antwort bekommen, dann in einem halben Jahr einfach nochmal anschreiben. Im besten Fall mit aktuellem Demomaterial oder mit etwas, das aktuell gesendet wurde. Ansonsten üben, üben, üben, dran bleiben. Viel mehr kann man da nicht raten. Ist ja auch immer alles sehr subjektiv. Also wie begabt ist jemand oder was für eine Stimmfarbe hat die Person und ist diese Stimmfarbe gerade gesucht oder nicht. Es gibt auch Menschen, die dafür gar nicht geeignet sind und dann ist es eben nicht Synchron, sondern vielleicht das Feature sprechen, was ein ganz anderes Sprechen ist. Deshalb vielleicht auch nicht nur auf ein Feld fokussieren, sondern mal gucken: Ist es die Werbung die einen reizt oder Hörbücher oder.. Am besten mal gucken, was liegt dir.

S: Das merkt man bei dir auch ein bisschen, wie viel du machst. Außer Hörbuch, da sind eher andere drin. Zumindest findet man online nur Hörspiele.

FÖ: Hörbuch hab ich inzwischen gemacht. Eins kommt jetzt noch raus.

S: Cool. Grundsätzlich merkt man auf jeden Fall, wie breit gefächert du bist.

FÖ: Joa, ich glaube ich habe inzwischen jedes Segment gesprochen, dass es gibt. Und weiß auch da, deshalb dieser Tipp, es gibt Dinge, die mir besser liegen oder welche wo ich mehr Arbeit reinstecken muss. Hörbücher sind für mich immer noch so ein…habe ich Respekt vor.

S: Was ich verstehe. Ich würde es auch nicht unbedingt schaffen so lange ruhig zu sitzen, dank meinem ADHS. Ich bin ja eh ständig am Zappeln, was man auch heute merkt.

Du hast es mit den offiziellen Fragen geschafft. Aber wir müssen noch eine Sache machen. Ich habe mit meiner Instagram-Community ein „This or That“ entworfen. Du darfst dich jetzt entweder immer nur für einen Begriff entscheiden und den sagen oder du erklärst noch, warum du dich für Sache X oder Y entschieden hast. Das ist dir freigestellt.
Home Studio oder Tonstudio?

FÖ: Tonstudio

S: Anime- oder Realseriensynchro?

FÖ: Das ist fies.

S: Ihr sagt immer alle ich bin so süß. Selber schuld! (grinst). Das ist das vierte Interview, wo dieser Satz fällt.

FÖ: Ich hab nicht gesagt „Du bist fies“, sondern „Das ist fies“ (grinst). Und ich muss mich für eines entscheiden?

S: Mir wurde immer gesagt, dass meine Auswahl fies ist. Du kannst auch „Beides“ sagen, aber das wäre ja langweilig.

FÖ: Realer Anime (grinst)

S: Wow…(lacht).

FÖ: Damit musst du jetzt umgehen.

S: Ist okay. Kaffee oder Tee?

FÖ: Ääääähm, Tee.

S: Wenn du selber etwas guckst Stream oder DVD/Bluray?

FÖ: Stream

S: Pizza oder Pommes?

FÖ: Pizza.

S: Ich hatte bisher nur wenige Personen, die sich für Pommes entschieden habe.

Lange Aufnahme über mehrere Stunden oder kurze Aufnahme über mehrere Tage?

FÖ: Kurze

S: Sommer oder Winter?

FÖ: Sommer

S: Synchro im Film oder in einer Serie?

FÖ: Egal, aber zum Entscheiden Serie.

S: Falls du selbst Bücher kaufst, Taschenbuch oder Hardcover?

FÖ: seufzt

S: Ich bin Buchbloggerin. Sowas musste drin sein.

FÖ: Schöner finde ich Hardcover, kaufen tue ich die anderen.

S: Wenn du selber guckst O-Ton oder Synchro?

FÖ: Synchro

S: Und Serie oder Film gucken?

FÖ: Beides.

S: Frech.

FÖ: Zurecht.

S: Es gibt ja Menschen, die bevorzugen Filme, weil abgeschlossene Handlung oder Serie, weil sie mehr davon haben. Oder je nach Genre eines oder das andere.

FÖ: Nee, also ich gucke beides unfassbar gerne. Absolute Dominanz hatte mal der Filmsektor, dann kam irgendwie dieses mehr Serien gucken. Und jetzt weiß ich es gar nicht. Relativ ausgeglichen.

S: Über Weihnachten ist es bei mir tatsächlich super viel Film, weil ich die ganzen romantischen Komödien rauf und runter gucke und im Januar fängt es dann wieder an mit Serie. Ich weiß auch nicht warum.

FÖ: Film hat halt den Vorteil, den du gesagt hast, mit dem „Einmal gucken und dann ist es durch. Im besten Fall“. Klingt so negativ, aber ich meine: Nicht, das sie daraus am Ende ein 12-teiliges Francise machen, wo du irgendwann denkst „Jetzt lasst es aber mal.“ Bei der Serie ist es der große Aufbau, dass sich Rollen ganz anders entwickeln können. Dafür kann es auch mal länger sein.

Das war es schon mit Ferdi Özten und unserem Interview. Die Social Links von Ferdi findet ihr oben, falls ihr jetzt neugierig geworden seid. Wir lesen uns in diesem Format dann wieder in einer Wochen! 

Habt eine schöne Zeit!
Eure Sue

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