Die Fletcher-Reihe von Tami Fischer hat sich in den letzten 1 1/2 Jahren sehr langsam in mein Herz geschlichen und wird daraus wohl nicht mehr so schnell verschwinden. Auf den vierten Band, der im Oktober erscheint, freue ich mich sehr! Ich kann es eigentlich kaum erwarten. Vor allem da Savannah eine meiner liebsten Figuren ist. Im vorliegenden Band waren aber erstmal Lenny und Creed dran. Die Beiden waren mir vorher noch nicht sooo sympathisch, aber das hat sich mit diesem Band geändert.
Tagsüber studiert Lenny an der Fletcher University, doch abends verwandelt sie sich in die Tänzerin Daisy, Star eines Nachtsclubs. Damit ihr Doppelleben nicht auffliegt, hält Lenny Menschen von sich fern – auch ihren besten Freund Creed, in den sie schon lange verliebt ist. Dabei hat Creed nur Augen für die geheimnisvolle Daisy und besucht immer wieder ihre Shows, ohne seine Freundin hinter der schwarzen Maske zu erkennen. Doch eines Abends gerät Lenny in ihrer Rolle als Daisy so durcheinander, dass es zwischen ihr und Creed entgegen allen Regeln zu einem heißen Kuss kommt. Lenny muss sich entscheiden, wer sie sein will – und riskieren, Creed für immer zu verlieren.
Meine Meinung
Ich liebe die Cover der Reihe! Sie sind immer mit wenigen Details, aber trotzdem wunderschön. Und ich mag das Zusammenspiel der Schriften mit dem Hintergrund. Die Cover der Reihe gehören mit zu meinen Lieblingscovern und auch ohne die Klappentexte zu kennen, hätte ich die Bücher bestimmt wegen ihrer Cover gekauft.
Dieser Band hat mir wieder sehr gut gefallen. Auch wenn mir Lenny bisher nicht so sympathisch war und auch Creed eher unheimlich wirkte, gefiel mir ihre Geschichte sehr gut. Es war für mich ein Auf und Ab der Gefühle, weil ich so mitgefiebert habe. Tami Fischer hat mich nicht nur einmal zum Atem anhalten gebracht. Aber trotz des Gefühlschaos habe ich mich sehr wohl gefühlt in der Geschichte. Die Welt von Ella, Ches, Lenny und ihren Freunden ist ein richtiges Zuhause geworden. Ich liebe es in die Bücher zurückzukehren. Sobald der vierte Teil bei mir ist, werde ich diesen wohl lesen und direkt von vorne beginnen mit der Reihe! Eine richtige Wohlfühlreihe. Zu diesem Wohlfühl-Gefühl trägt auch Tamis Schreibstil bei. Sehr entspannt und ich bin, wie immer bei Tami Fischer, nur so über die Seiten geflogen.
Lenny und Creed waren mir in den anderen Bänden noch nicht so sympathisch. Das lag vor allem dran, das sie immer nur am Rand waren und ich nicht viel über sie wusste. Das hat sich durch diesen Band natürlich geändert und man hat auch mehr aus ihrer Vergangenheit erfahren und aus ihrem Alltag. Das hat das Bild, das ich über sie hatte grundlegend verändert. Ich freue mich schon drauf sie im vierten Band wieder zu sehen und auch beim Reread werde ich sie bestimmt mit anderen Augen sehen.
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